***AB SOFORT VERFÜGBAR***
***nur bis Juni 2015***
Ab sofort steht die neue Beteiligung aus dem Haus Leonidas zur Verfügung. Bereits vor Vertriebsstart wurden über 5 Mio. Euro seitens der Investoren reserviert. Ein Beitriit ist maximal bis Ende Juni 2015 möglich
Neben Leonidas XVII wird mit Leonidas XVI erstmals auch ein Investment für semi-professionelle Anleger geben.
Die politischen Rahmenbedingungen für Investitionen in Windkraftanlagen in Frankreich werden dabei immer besser. Denn während in Deutschland eine Reform des EEG die nächste jagt, hat das französische Parlament das neue Gesetz zur Energiewende in erster Lesung verabschiedet.
Auch geografisch ist Frankreich im Vorteil, da es eine um 54 Prozent größere Staatsfläche und eine um fast 600 Prozent längere Küste als Deutschland hat. Trotzdem sind erst Windparks mit einer Gesamtleistung von 9,1 GW installiert und decken damit gerade einmal ca. 3 Prozent des Strombedarfs. Daher können nach wie vor lukrative Projekte an windreichen Lagen gebaut werden. Kein Wunder also, dass der Allianz-Konzern mittlerweile 26 Windparks in Frankreich betreibt – 10 mehr als in der deutschen Heimat.
Die Beteiligungsgesellschaft plant in die Projektgesellschaft für den Windpark Achery im Norden Frankreichs zu investieren. Das Areal befindet sich lediglich 100 km vom offenen Meer entfernt. Gebaut werden sollen elf Windkraftanlagen Nordex N100 2.5 MW auf einer Nabenhöhe von 100 Metern und einem Rotordurchmesser von 100 Metern mit einer Gesamtleistung von 27,5 MW. Projektentwickler ist die Firma Volkswind, von der bereits zwei Windparks erworben wurden. Projektentwickler ist die Firma Volkswind, von der bereits zwei Windparks erworben wurden.
Die Eckdaten:
- Investition in die Produktion von Strom durch Windkraftanlagen in Frankreich
- Platzierung zwei Monate bis Juni 2015
- Mindestbeteiligungssumme: EUR 10.000
- Investitionsquote: ca. 96,6 Prozent bezogen auf das Gesamtinvestment
- Geplantes Beteiligungsvolumen: EUR 10,4 Mio.
- Gesamtausschüttungsprognose: über 230 Prozent vor und 226 Prozent nach Steuern
- Geplante Ausschüttungsprognose für 2016: 4 Prozent, für das erste volle Betriebsjahr 2017: 8 Prozent
- Konsequente Ausnutzung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Frankreich und Deutschland
- Konservative Kriterien im Rahmen der Kalkulation
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